Beschreibe dich und dein Unternehmen in drei Sätzen

Ich mache vier Sätze draus 😊: Ich bin 45-Jährig, verheiratet, stolzer Vater, habe immer viele Ideen und meistens zu wenig Zeit, teile das gemeinsame Hobby «Garten» mit meiner Frau, koche sehr gerne, gehe einmal im Jahr mit Freunden und meinem Aebi Einachser auf Tour und bin Inhaber und Geschäftsführer der Spielkiste Schweiz AG. Die Spielkiste feiert dieses Jahr Geburtstag und ist seit 40 Jahren ein erfolgreiches Familienunternehmen, welches aktuell an 13 Standorten Filialen im Detailhandel betreibt und zusammen mit dem Hauptsitz in Tenniken BL rund 100 Mitarbeitende in den Bereichen Verkauf, Administration und Logistik beschäftigt. Seit 1984 ist die Spielkiste stetig gewachsen und gilt heute als DIE Adresse für hochwertige Spielwaren und Trendartikel. Ein besonderes Augenmerk gilt unter anderem der breiten Auswahl an klassischen Holzspielwaren sowie einem grossen Sortiment an Spielen für Jung und Alt.

Wieso ist die BEA für dich als Aussteller:in ein wichtiger Fixpunkt in der Agenda?

An der BEA können wir allen Besucherinnen und Besuchern die Spielkiste in einem persönlichen Gespräch kurz vorstellen. Der persönliche Kontakt ist uns sehr wichtig, auch in unseren Filialen. Die «BEA spielt» ist hierfür die ideale Plattform für uns.

Wieso sollten die Besuchenden dich an der BEA auf keinen Fall verpassen?

Auf über 500m2 bieten wir grossartige Gesellschaftsspiele, Puzzle, hochwertige Spiele aus Schweizer Produktion, eine Teststrecke für Scooter und andere Fahrzeuge, einen grossen Sandkasten mit tollen Fahrzeugen, Kinderschminken, tolle Events und vieles mehr… Alles für Jung und Alt…definitiv einen Besuch wert!

Wie lange dauert deine Vorbereitung auf die BEA / Wie sieht sie aus?

Etwa 2 Wochen nach der «BEA spielt», finden bereits die ersten Gespräche mit unseren teilnehmenden Partnern statt. Wir analysieren, was gut lief und wo wir uns für eine nächste Ausgabe verbessern können. Die Partnersuche, Hersteller und Lieferanten, ist der erste und wichtigste Teil, denn ohne geht es nicht. Das braucht viele Telefonate, Mails und Treffen und dauert so mehrere Monate. Rund 3 Monate vor Messebeginn werden die Artikel definiert, welche an der «BEA spielt» gezeigt und verkauft werden sollen. Die Schwierigkeit hierbei ist, dass es sich um Neuheiten handeln soll, diese aber zum richtigen Zeitpunkt lieferbar sein müssen. Zum selben Zeitpunkt wird das Standteam zusammengestellt und eventuell notwendige Schulungen organisiert. Anschliessend werden alle Artikel von uns in unser Zentrallager nach Tenniken BL bestellt und für die Messe vorbereitet. Wenige Tage vor Messestart werden die letzten Plakate für den Stand gedruckt, die Verkaufsartikel werden im Kassensystem erfasst und alles wird transportfertig verpackt. Wir transportieren alles mit unseren eigenen Fahrzeugen und brauchen mit rund 10 Teammitgliedern einen Tag für den Aufbau der «BEA spielt».

Ein absolutes Muss an der BEA?

Einmal ein kompletter Rundgang durch jede Halle und jedes Zelt…und Esel streicheln. Ich finde diese Tiere mega cool.

Deine schönste Erinnerung an eine vergangene BEA?

Ich habe letztes Jahr ein gut befreundetes Paar an der BEA getroffen und hatte Zeit, den Nachmittag mit den beiden zu verbringen. Wir sehen uns nicht so häufig, daher war es doppelt schön.

Kulinarisches Highlight?

Ich bin mindestens einmal an einem Raclette-Stand oder bei den frittierten Champignons in Halle 3 anzutreffen.

Wenn die BEA ein Tier wäre…

... wäre eine Stockente doch passend. Alle kennen sie, sehr viele mögen sie. Sie ist auch sehr vielseitig, denn sie kann schwimmen, tauchen, sich an Land bewegen und fliegen. Und wenn man sich Zeit nimmt und genau hinschaut, ist sie wunderschön.

Dein schönstes BEA-Gespräch

Da gibt es viele. Toll an der BEA ist, dass ein Gespräch über ein neues Puzzle bei uns am Stand beginnen kann und am Schluss ist das Thema, ob das Puzzle auf den eben in der Halle 2 gesehenen Esstisch passt.

Dein erfolgreichster BEA-Handschlag

Wenn ich nach der «BEA spielt» am Sonntagabend mit der Messerleiterin Anne-Marie bei uns am Stand stehe, wir uns die Hand geben und sagen: «Es war anstrengend, sehr toll und wir sind nächstes Jahr wieder dabei»